HUMENY

HUnd und MEnsch in HarmoNY

Philosophie

Eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung

Kaum ein anderes Tier lebt mit dem Menschen so eng zusammen wie der Hund & dennoch kommt es im Alltag häufig zu Missverständnissen – oder gerade deswegen? Als Mensch ist es unsere Pflicht den Hund sicher und souverän durch das Leben zu führen. Daher liegt der Fokus meiner Arbeit auf einer klaren Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Die entstehenden Missverständnisse sind meist Folge eines Ungleichgewichts von Respekt und Zuneigung, Grenzen und Freiheiten, als auch fehlgeleiteter Kommunikation.
Mein Ziel ist es Mensch-Hund-Teams mit nachhaltigem Fachwissen und individuellen Hilfestellungen ein  harmonisches und entspanntes Miteinander zu ermöglichen. Ich zeige euch Möglichkeiten eure Fähigkeiten, Stärken als auch Schwächen im Zusammenleben gezielt zu nutzen. Dabei ist es mir wichtig nicht an der Symptombekämpfung, sondern an der Ursache selbst zu arbeiten. – nachhaltige Lösungswege zu finden, die den gemeinsamen Weg wieder möglich machen. Ein fairer und respektvoller Umganggegenseitiges VertrauenZuverlässigkeitKlarheit in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund, sowie das richtige Verständnis füreinander bilden die Grundlagen für ein harmonisches Miteinander.

Nach dieser Methode arbeite ich

Ich arbeite methodenoffen.

Das heißt, dass ich mich in meinem Coaching nicht auf eine bestimmte Methode festlege, sondern für jedes Mensch-Hund-Team den passenden Lösungsweg biete. Was bei dem einem funktioniert, kann genau das Falsche für den anderen sein und mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Daher lege ich großen Wert auf Methodenvielfalt, ganzheitliches Training und das Individuelle betrachten jedes Teams.

Ich hole Mensch und Hund dort ab, wo sie gerade stehen. Sei es am Anfang der Beziehung oder mittendrin.

Ich arbeite mit einer Vielzahl an Methoden/Trainingstechniken und weiß diese anzuwenden.

Ich presse keine Hunde in eine Schublade, in die sie nicht reingehören.

Hundeerziehung oder Hundetraining?

Ich unterscheide zwischen Hundeerziehung (=soziales Lernen) und Hundeausbildung (=formales Lernen).
Wichtig ist, dass die Alltagstauglichkeit fast nur über das soziale Lernen erreichbar ist. Desweiteren kann Formales Lernen nicht ohne soziales Lernen stattfinden.

Soziales lernen

Die Erziehung findet im Alltag, im sozialen Miteinander zwischen Mensch und Hund statt. Sie basiert auf Kommunikation, Akzeptanz, Austausch, Regeln, Grenzen und Respekt.

Formales lernen

Im Training lernt der Hund auf ein bestimmtes Signal hin, das dazugehörige Verhalten auszuführen und wird dafür entlohnt. z.B. mit Futter. Hierbei spricht man von Klassischer Konditionierung und Operanter / Instrumenteller Konditionierung. Hier werden also Signale konditioniert, wie z.B. Sitz, Platz, Hier und diverse Tricks.

Beide Formen des Lernens haben ihre Daseinsberechtigung. Die Konditionierung ist z.B. eine schöne Möglichkeit für die mentale Auslastung.
Im sozialen Miteinander kommt es allerdings auf so viel mehr an, als auf ein „Sitz“, ein „Platz“ oder ein „Fuß“.

= Ein gut trainierter Hund ist nicht gleich ein gut erzogener Hund!

Mein Ziel

Ich möchte Euch möglichst viele verschiedene Handlungsmöglichkeiten mit auf den Weg geben, die dazu führen, dass Ihr langfristig ganz ohne meine Hilfe ein entspanntes Zusammenleben führen könnt.